It is often said a good CPS should have 550 +/- 10% ohm and it could be measured with an ohmmeter. This is NOT always the case, the question is if the CPS is a inductive or hall CPS. Hall CPS checking is completely different, there the volts are checked.
Here is a long thread where you can see the confusion where someone tried to check with an ohmmeter a hall sensor (he did not know it was a hall sensor)
http://www.bimmerforums.com/forum/sh...ing-Every-Year

Inductive and Hall Effect crankshaft position sensor Explained https://www.linkedin.com/pulse/induc...kiril-mucevski

Hella says (unfortunately only in German, so you have to copy and translate page 22, 23) that measuring ohm on a hall sensor can destroy the sensor http://markus.tizara.de/docs/Elektro...nics_Part1.pdf
excerpt:
Kurbelwellensensoren haben die Aufgabe, die Drehzahl und die Kurbelwellenposition zu ermitteln. Sie werden am häufigsten in der Nähe des Schwungrads an einem Zahnkranz eingebaut. Es gibt zwei Bauarten:
Induktivgeber und Hallgeber.
Vor einer Kurbelwellensensor-Prüfung muss unbedingt ermittelt werden, um welche Art von Geber es sich handelt. Die Drehbewegung des Zahnkranzes bewirkt Magnetfeldänderungen. Die von den Magnetfeldern erzeugten unterschiedlichen Spannungssignale werden an das Steuergerät geleitet. Aus den Signalen errechnet das Steuergerät Drehzahl und Position der Kurbelwelle, um wichtige Grunddaten für die Einspritzung und Zündverstellung zu erhalten. Bei einem Ausfall des Kurbelwellensensors können folgende Fehlersymptome auftreten:
■ Aussetzen des Motors
■ Motorstillstand
■ Abspeichern eines Fehlercodes
Ausfallursachen können sein:
■ Innere Kurzschlüsse
■ Leitungsunterbrechungen
■ Leitungskurzschluss
■ Mechanische Beschädigungen des Geberrades
■ Verschmutzungen durch Metallabrieb
■ Auslesen des Fehlerspeichers
■ Elektrische Anschlüsse der Sensorleitungen, des Steckers und des Sensors auf richtige Verbindung, Bruch und Korrosion prüfen
■ Auf Verschmutzung und Beschädigung achten
Die direkte Überprüfung des Kurbelwellensensors kann schwierig werden, wenn man nicht die genaue Bauart des Sensors kennt. Vor der Prüfung muss geklärt werden, ob es sich um einen Induktiv oder Hallgeber handelt. Die beiden lassen sich optisch nicht immer voneinander unterscheiden. Bei einer Steckerpinanzahl von drei lassen sich keine genauen Aussagen über den jeweiligen Typ treffen. Hier helfen die spezifischen Herstellerangaben und die Angaben im Ersatzteilkatalog weiter.
Solange die Bauart nicht eindeutig geklärt ist, darf kein Ohmmeter für die Überprüfung benutzt werden. Es könnte einen Hallgeber zerstören! Besitzt der Sensor einen 2-poligen Stecker, handelt es sich vorrangig um einen Induktivgeber. Hier können der Innenwiderstand, ein eventueller Masseschluss und das Signal ermittelt werden. Dazu entfernt man die Steckverbindung und prüft den Innenwiderstand des Sensors. Beträgt der Innenwiderstandswert 200 bis 1.000 Ohm (je nach Sollwert), ist der Sensor in Ordnung. Bei 0 Ohm liegt ein Kurzschluss und bei M Ohm eine Unterbrechung vor. Die Masseschlussprüfung erfolgt mit dem Ohmmeter von einem Anschlusspin zur Fahrzeugmasse. Der Widerstandswert muss gegen unendlich tendieren. Die Überprüfung mit einem Oszilloskop muss ein Sinussignal in ausreichender Stärke ergeben. Bei einem Hallgeber sind lediglich die Signalspannung in Form eines Rechtecksignals und die Versorgungsspannung zu überprüfen. Es muss sich in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ein Rechtecksignal ergeben. Es sei noch einmal gesagt: Der Einsatz eines Ohmmeters kann den Hallgeber zerstören.